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Weihnachtsgebäck

Süße Weihnachten!

Flackernde Kerzen und der Duft von Weihnachtsplätzchen verbreiten in der Weihnachtszeit besinnliche Stimmung. Wie ist diese Tradition entstanden?

Kekshause

Frohe Weihnachten!

Das Team von Hausbrot.at hat sich für diese Weihnachtszeit etwas Besonderes ausgedacht. Wir möchten dir die Geschichte deines Lieblings-Weihnachtsgebäcks näherbringen und dich inspirieren!

Falls du keine Zeit oder Lust hast, dich durch unsere Geschichte zu lesen, haben wir für dich alle saisonalen Süßwaren übersichtlich aufgelistet.

Lasse dich von unserer Vielfalt an köstlichen Süßigkeiten überraschen und finde das perfekte Geschenk für deine Liebsten. Genieße die besondere Weihnachtszeit und bestelle gleich deine Lieblingssüßigkeiten bei uns. Wir liefern täglich frisch, auch an Feiertagen.

Hier findest du unsere Bestellfristen:

Lebkuchen

Lebkuchen

Der Ursprung des heutigen Lebkuchens reicht bis ins alte Ägypten und das antike Rom zurück, wo kleine gewürzte Honigkuchen als Grabbeigaben dienten.

Die Variante des Gebäcks, wie wir sie heute kennen, hat ihren Ursprung in belgischen Klöstern. Besonders während der Fastenzeit war sie sehr beliebt. Im deutschsprachigen Raum verbreitete sich diese Spezialität auch unter dem Namen "Pfefferkuchen".

Das Wort "Lebkuchen" leitet sich von "laben", also sich ernähren, ab. Bereits im 12. Jahrhundert entstand dieser süße Genuss auf der Suche nach einer neuen Süßspeise.

Lebkuchen

Christstollen

Der Christstollen, ein traditionelles Weihnachtsgebäck aus Wien, hat eine lange Geschichte. Bereits im 14. Jahrhundert wurden Stollen - damals "Christbrot" genannt - aus Mehl, Hefe und Wasser hergestellt. Die Form des Gebäcks erinnerte an das eingewickelte Christkind. Heutzutage wird der Stollen oft mit Trockenfrüchten verfeinert und ist zu Weihnachten ein absolutes Muss!

Auch nach über 700 Jahren bleibt der Christstollen zu Weihnachten sehr begehrt. Ursprünglich wurde dieses beliebte Gebäck jedoch nur während der Adventzeit als Fastenspeise in den Klöstern serviert.

Lebkuchen

Vanillekipferl

Die genaue Herkunft der Vanillekipferl ist nicht eindeutig belegbar. Es existiert jedoch eine Legende, wonach das österreichische Bäckerehepaar sie erfunden haben soll, als es sich aus Freude über die Befreiung Wiens dazu inspirieren ließ, Plätzchen in Form eines Halbmondes zu backen.

Wien wurde nämlich 1529 zum ersten Mal und 1679 erneut von Soldaten des Osmanischen Reiches belagert. Als die Stadt schließlich im Jahr 1683 befreit wurde, wurden spöttisch Kipferl gebacken, welche an den Halbmond auf der Flagge des damaligen Osmanischen Reiches erinnerten. Allerdings handelte es sich dabei um Hefehörnchen von etwas größerer Größe als heutzutage übliche Vanillekipferl.

Somit sind Vanillekipferl zum Herzstück jeder Weihnachtsfeier geworden.

Lebkuchen

Schokolade

Wusstest du, dass Österreich in der Schokoladengeschichte eine wichtige Rolle spielte? Im 18. Jahrhundert haben einige Habsburgerprinzessinnen heimlich Kakao geschmuggelt, weil sie ihn so sehr liebten. Sie brachten ihn sogar mit an ihren neuen Wohnort - den französischen Hof! Spätestens seit Marie Antoinette, der Tochter von Kaiserin Maria Theresia, war Schokolade ein beliebtes Getränk im Adel.

Doch erst durch die Industrialisierung des Herstellungsprozesses im 19. Jahrhundert wurde Schokolade zu einem Massenprodukt und fand schließlich den Weg in die Küchen unserer Vorfahren. Heutzutage zählt Schokolade zu den am meisten geschätzten Naschereien zur Weihnachtszeit.

Lebkuchen

Weihnachtskekse

Das Backen von Keksen hat eine lange Geschichte, die älter ist als das Weihnachtsfest selbst. Bereits vor der Geburt Christi formten Menschen sogenannte "Gebildbrote". Die Kelten waren die ersten, die in der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember die Wintersonnenwende feierten.

Die Ursprünge des heutigen Weihnachtsgebäcks liegen wahrscheinlich in den mittelalterlichen Klöstern. In Rezepten aus dem 15. und 16. Jahrhundert finden wir Zutaten wie Butter und Zucker wieder. Allerdings wurden Rezeptsammlungen zu dieser Zeit selten verbreitet, da die eigentlichen Rezepte geheim gehalten und mündlich weitergegeben wurden.

Es wurde jedoch nachgewiesen, dass Honig als Süßstoff durch Zucker (Rohrzucker), den Kreuzfahrer von ihren Reisen mitbrachten, abgelöst wurde. Neue Gewürze wie Vanille oder Mandeln fanden ebenfalls Einzug in die Backstuben.

Wie funktioniert die Bestellung?

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