Würdest du auch gerne zum Frühstück zu einem frischen Smoothie greifen und damit pure Energie und Vitamine für den Tag tanken? Wenn das Smoothie mixen nicht so ein Aufwand wäre. Saft pressen, Früchte schälen, mixen, alles abwaschen, sauber machen….. Und die aus dem Supermarkt sind meist nicht frisch und voller Zucker.

Hausbrot hat die Lösung: ☺ Wir stellen dir heute o’mellis vor. Unfassbar fruchtige Smoothies, laut deiner persönlichen Bestellung in einer der O’mellis Juice & Smoothie Bars frisch zubereitet (meist am Hauptbahnhof Wien oder in der SCS.) Manchmal sogar höchstpersönlich von der Chefin Melanie. Und dann von Hausbrot zu dir an die Haustüre geliefert. Da ist Null Zusatz von Zucker drinnen, nur pure Früchte und knackiges Gemüse.

Melanie und ihre Liebe zu den Früchten & Smoothies

Hinter den kleinen fruchtigen Vitaminbomben zum Trinken steckt die Familie Krailler. Also Melanie und ihr Bruder Marcel, die beiden Geschäftsführer, und ihre Mama. Wenn Melanie beginnt über ihre Leidenschaft für Smoothies und Säfte zu sprechen, dann sprudelt es richtig aus ihr heraus.

„Mit unseren Juices und Smoothies beweisen wir, dass Gesundheit und Genuss genauso gut zusammenpassen, wie Apfel und Banane.“

Äpfel, Karotten, Birnen, rote Rüben, Erdbeeren und Spinat – all das und noch viel mehr wächst auf Österreichs Feldern. Nur frische, reife Früchte dürfen in die Smoothies. Alles ist ganz frisch gemixt, ohne Zuckerzusatz, ohne Farbstoffe ohne jegliche Konservierungsstoffe. Sogar das Aloe Vera Gel kommt aus frischen Aloe Vera Blättern erzählt uns Melanie.

Obst und Gemüse wird so weit als möglich von heimischen Bauerngeliefert, aber die Ananas und die Mango wächst halt leider nicht im Marchfeld. Nur den Ingwer, den gibt’s mittlerweile auch im Burgenland.

„Wir nehmen lieber Leinsamen statt Chiasamen und Heidelbeeren statt Acaibeeren. Wir schauen auf Regionalität. Nichts ist pasteurisiert, nix konserviert. Nicht mal Ascorbinsäure ist drinnen. Das ist unser Anspruch, das geht einfach nicht, dass in den Smoothies was anderes als Obst & Gemüse drinnen ist.“

Nur Ananas, Mangos und Beeren werden tiefgekühlt verwendet. Das hat einen guten Grund: Denn diese werden voll reif geerntet und sofort tiefgekühlt. So ist nicht nur die Qualität wesentlich besser, als wenn sie unreif geerntet werden und wochenlang zu uns unterwegs sind, auch der CO2 Abdruck ist viel geringer. Plus: es ist hygienischer und man muss weniger wegwerfen, da dies Früchte sind, die sehr schnell verderben.

Happy Flirt. Very Berry. Heartbreaker und Koh Samui. Smoothies für alle Sinne.

„Ich koche zuerst im Kopf, dann an der Bar, dann kosten wir“, erklärt uns Melanie. Sie ist der Profi am Smoothie Maker. Ihr Bruder Marcel sorgt für den Einkauf des Obst und Gemüses. Die Familie entwickelt alle Smoothies selbst.

Eine Handvoll Ananas, ein bisschen Mangomus, …. So hat es angefangen. Aber natürlich muss jede Art von Smoothie immer gleich schmecken, daher gibt es nun genaue Rezepte, aus denen auch unsere Lieblingssmoothies ultrafrisch entstehen:

• Man startet beim cremig, süßen Honolulu. Perfekt für den Start in den Tag mit Ananas, Mango, Orange, Kiwi, Banane und ein wenig Spinat. Das ist ein richtiger Vitamin C Kick.
• Happy Flirt: So schön rosa und bei unseren Hausbrot Kunden der Renner. Himbeeren, Bananen, Joghurt und Apfel vereinen sich in einem wunderbar cremig-süßen Smoothie.
• Gegen Fernweh helfen Koh Samui und Bora Bora. Exotische Früchte und ein wenig Südsee Feeling mit Kokos.
• Für Fortgeschrittene Smoothie Genießer empfehlen wir den Fat Burner. Enzyme aus der Ananas unterstützen den Körper bei der Fettverbrennung. Die Schärfe des Ingwers plus Gurke und Zitrone bringen den Stoffwechsel in Schwung.

Jeden Tag herrscht Stress. Gegessen wird irgendwie, die Bewegung kommt auch zu kurz. Da sollte man dem Körper mal eine Pause gönnen. Doch so ein richtiger Fastentag ist im Alltag nicht so einfach einzubauen.

Saftkur für Anfänger: Frucht oder Gemüse

Über die Detox Saftkur kann sich auch ein Neuling trauen. Damit hat man ein bisschen was im Bauch und ist nicht nur müde und grantig. Trotzdem ist es ein richtiger Entlastungtag, der dem Organismus auch mal eine Pause gibt. Wenn der Körper nur Obst- und Gemüsebrei zum Trinken bekommt, muss er ausnahmsweise nicht so viel arbeiten und ist trotzdem mit Vitaminen, Mineralstoffen und Nährstoffen versorgt.

Mit der Saftkur bekommst du 6 verschiedene Obst- oder Gemüsesäfte geliefert, die du über den Tag verteilt trinkst, anstatt normal zu essen. Tue dir mal selbst was Gutes! #cleanyourbody

Vom Gemüsegeschäft zum Saftladen.

Alles begann mit einer Familie aus dem Burgenland, die 1985 in Wien ein Obst- und Gemüsegeschäft eröffnete. Zuerst ganz traditionell, dann später in den Einkaufszentren. Bis in den Ringstraßengalerien und im Donauzentrum die erste Saftbar entstanden ist. Die Veredelung von Früchten ist schon immer das Geschäft der Familie gewesen. Sogar die Großeltern waren bereits Obst- und Weinbauern im Burgenland.

Bis die Geschwister Marcel und Melanie Krailler, die heutigen Geschäftsführer, den nächsten Schritt wagten und mit ihrer Familie die „o’mellis Juice & Smoothie Bars“ eröffnete. Denn der Name ist Programm, so leitet sich „o’mellis“ von der Kurzversion des Vornamens Melanie ab. Auf weitere Innovationen dürfen wir gespannt sein.

Ein Schluck Glücksgefühle

Ob zum Frühstück, als Energiekick beim Unterricht, der Arbeit oder beim Sport. Smoothies und Säfte von o‘mellis sind jedenfalls unfassbar fruchtig. Das ist zumindest unsere Meinung. Ein Smoothie trinken und Schluck für Schluck Glücksgefühle freisetzen.

#staysmooth