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Schinken und Wurst vom Schneeberg Landschwein

Ehrlicher Geschmack von Seidl Fleischerhandwerk für Genießer.

Clemens und Matthias Seidl, Fleischhauer
Clemens und Matthias Seidl, Fleischhauer

Weißt du noch wie die „Extrawurstsemmel“ mit Kalbspariser als Kind geschmeckt hat, die du beim Fleischhauer bekommen hast? Der Schinken am frischen Brot bei der Oma oder das Jausenbrot mit der pfiffigen Dauerwurst am Weg in den Urlaub?

So richtig zum Reinbeißen!

Es gibt sie nicht mehr so oft, aber einige Fleischerhandwerksbetriebe wie jener der Familie Seidl produzieren noch solche ehrlichen Köstlichkeiten mit purem Geschmack. In diesem Fall sogar vom artgerecht aufgewachsenem Schneeberg Landschwein von kleinen Bauern aus der Region Schneebergland-Rax.

Diesen Genuss wollen wir euch nicht vorenthalten.

Familie Seidl und das Fleischerhandwerk

Clemens und Matthias Seidl, Fleischhauer
Clemens und Matthias Seidl, Fleischerhandwerk Seidl

Seit mehr als 70 Jahren gibt es in der Fleischerei Seidl Wurst, Schinken und Fleisch in bester Qualität. Damals vom Großvater in Schwarzau am Steinfeld eröffnet, seit 2017 von den Brüdern Clemens und Matthias in dritter Generation mit viel Leidenschaft in Neunkirchen geführt.

„Wir sehen uns als Handwerksbetrieb. Unsere Rezepturen sind handwerklich, wir gehen nicht an die Grenze des Lebensmittelkodex. Gute Zutaten und Geschmack sind uns wichtig.“

Clemens Seidl.

Nun ist es eine schmucke kleine Firma mit Blick auf den Schneeberg und 5 Fachgeschäften. Dort gibt es das Vollsortiment eines Fleischhauers: Jede Woche werden 80-100 Artikel frisch und in bester Qualität produziert! Denn hier gibt es keine Kompromisse: Eine ausgewogene Mischung an regionalen Zutaten, Geschmack und Biss sind wichtig. Nicht umsonst haben sie in den letzten Jahren einige Auszeichnungen gewonnen.

Einige Köstlichkeiten davon gibt es nun auch bei Hausbrot online zu bestellen.

Die „Scharfe Rax“, Cervalat, Kürbis- oder Honigschinken?

Die Scharfe Rax

Was isst Clemens Seidl am liebsten? Da kommt wie aus der Pistole geschossen „pikanter Leberkäse“. Der geht immer zwischendurch.

Wenn es ein bisschen ruhiger wird, dann genießt er am lieben Kürbiskernschinken auf Vollkornbrot mit Butter. Oder doch den Honigschinken? Da kann er sich nicht so ganz entscheiden. Denn der Honigschinken mit dem kleinen „Süsserl“ bei richtiger Raumtemperatur, der kann schon was. Kein Wunder, kommt der Honig dazu vom Imker aus Schottwien am Semmering und das Fleisch vom Schneeberg Landschwein.

Wichtig ist ihm jedenfalls, dass auch das Brot oder Gebäck zum Schinken die richtige Qualität hat. Denn „Semmel ist nicht gleich Semmel“. Gut, das wissen wir von Hausbrot nur zu gut. Deshalb kommen bei uns auch nur die guten Semmeln von den richtigen Bäckern ins Frühstückssackerl.

Das Schneeberg Landschwein

Schneeberg Landschwein
Schneeberg Landschwein

Die Bauern des Vereins Schneeberg Landschweins sorgen sich besonders um ihre Tiere. Es sind kleine Betriebe, die sich nicht dem starken Preisdruck seit 20 Jahren beugen wollten und konnten. Denn sonst hätten sie nicht überlebt.

Daher haben sie gemeinsam mit der Familie Seidl den Verein „Schneeberg Landschwein“ gegründet. Die Tiere sind im Bezirk geborgen, artgerecht aufgezogen und verarbeitet. Vor allem werden sie besonders gefüttert: Getreide kommt nur zu 50% in den Futtertrog, der Rest ist Mais. Denn aufgrund dieser Fütterung wird intramuskuläres Fett eingelagert, das das Fleisch saftig und geschmackvoll macht. So entstehen die leichte weiße Marmorierung und die Geschmacksintensität. Ganz natürlich.

Wer sich jetzt Sorgen macht, damit zu viel Fett zu sich zu nehmen, der sei beruhigt. Es macht das Fleisch zwar saftiger, zarter und geschmackvoller, aber insgesamt nicht fetter.

Schinken und Wurst von Seidl Fleischerhandwerk bei Hausbrot

Schneeberg Landschwein

Wir stellen dir ein paar besondere Leckerbissen vor – natürlich alle in Neunkirchen nach eigenen Rezepten hergestellt:

Der Genuss Tipp von Clemens Seidl: Die richtige Temperatur und gutes Brot & Gebäck

Die Menschen vergessen, wie man richtig isst. Alles wird direkt aus dem Kühlschrank gegessen. Doch Wurst und Schinken brauchen eine gewisse Temperatur, damit sich die Aromen entfalten können.

Dem Produkt einfach Zeit geben, eine gewisse Temperatur zu bekommen. Dann sind die Geschmäcker schmeck-bar. Sie brauchen Zeit sich zu akklimatisieren.

Wäre ja sonst schade um den richtigen Genuss.

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